Liebe Kerstin,
bin noch sehr ergriffen von der Reise und muss mich erstmal etwas sammeln.

Als wir auf dem lichtvollen Platz standen, wusste ich direkt wie die zweite Tür aussieht, noch bevor Du es gesagt hast. Das fand ich echt erstaunlich. Aber das nur kurz nebenbei… Habe mir die Reise angehört, zwischendurch bekam ich starkes Herzklopfen und ich spürte einen Kloß im Hals und wie die Tränen hochstiegen. Es hat mich sehr bewegt, aber ich wusste irgendwie schon, dass es sich um ein „nicht ganz so einfaches Leben“ handeln wird, in das wir reisen. Im Garten der Begegnung hat mich dies alles so tief berührt, was Du mir mitteiltest, dass mir wirklich dicke Tränen die Wangen runter liefen. Das war alles so stimmig, besonders was meine Mutter betrifft. Denn, Du kennst sie doch gar nicht. Auch jetzt muss ich immer mal wieder ne Pause machen, weil mir die Tränen die Sicht beim tippen nehmen. Es kommt gerade sehr viel hoch…

Die zusätzlichen Informationen per E-Mail lassen sich auf mein jetziges Leben übertragen und ziehen sich durch dieses wie ein roter Faden. Da ich in diesem früheren Leben quasi immer auf mich allein gestellt war und sehen musste wie ich überlebe, habe ich nie gelernt um Hilfe zu bitten. Damit tue ich mich auch heute noch sowas von schwer, will immer alles alleine machen und tue Dinge lieber selbst als mich auf andere Menschen zu verlassen – auch wenn ich dann vor lauter Stress und Selbstüberlastung zusammen breche.

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Stefanie T. (Deutschland)

„Als die Reise losging und Du gingst durch die grüne Tür und sahst Landwirtschaft, einen Hof, Tiere und…Pferde, ist es mir das erste Mal durch den ganzen Körper heiß gezogen. R. liebt Pferde über alles…
Als Du bei der Reise sahst, dass ICH nun doch viel später mit meiner Bäuerin zusammen kam, wir unsere Liebe lebten und uns ein gemeinsames Haus nahmen, wurde mir das zweite Mal heiß…
Am gespanntesten war ich, als Du eine ganz lange Pause machtest, als Du schauen wolltest, ob es einen Vater gibt. Du verneintest. Das stimmt. R. hat seinen Vater niemals gesehen, er verließ seine Mutter als sie mit Zwillingen schwanger war.
Kerstin, ich habe richtig gespürt, wie Dir manchmal die Stimme bebte und meine Tränen liefen die ganze Reise, weil fast alles passte.

Ich wusste übrigens am Anfang sofort, welche Tür Du nimmst, die Grüne. Und ich wusste auch, was Dich dahinter erwartet. Ich habe es richtig gesehen, es war so, wie ich es erwartet habe. Du konntest es nicht wissen, dass es eine Landwirtschaft und das Bauernhaus gibt und das mit der vielen Arbeit dort auch nicht.
Ich habe irgendwie immer vorher schon gewusst, was kommt wie in einem Kinofilm, den ich schon einmal sah.

Danke für die Reise, liebe Kerstin, jetzt hat sich bestätigt, was ich vermutete.“

Sabine W. (Deutschland)
„Diese Seelenreise hat mich sehr positiv berührt. Ich konnte sehr viele Parallelen zum heutigen Leben finden.
Das M. mein Schüler war und ich die Reitlehrerin – das hat auch wieder Parallelen zum heutigen Leben, dass ich ihm nicht die Aufmerksamkeit geben konnte, die er gebraucht hätte. Das mit dem weisen Mann im Tempel hat mich sehr fasziniert und mich zu Tränen gerührt.
Du hast das toll und authentisch gemacht, bei der ganzen Reise wurde es mir leichter ums Herz. Die gesamte Seelenreise war für mich positiv und sehr stimmig. Ich wünsche Dir auf diesem Wege weiterhin viel Erfolg und bedanke mich nochmals herzlich für Deine Seelenreise“
Ursula G. (Schweiz)