Testimonials:

„Es ist unglaublich, wie stark Kerstin die Präsenz meiner Oma im Vorfeld schon bei mir gespürt hat.
Als Kerstin dann meine Oma beschrieben hat, war ich wirklich überrascht. Einfach auf den Punkt getroffen!
Durch die genaue Beschreibung konnte ich ihre Präsenz _gefühlt_ ebenso sehen.
Ich hatte totale Gänsehaut am ganzen Körper. Das hat mir das Gefühl vermittelt, dass ich meine Oma wirklich spüren konnte. Als hätte sie mich wirklich umarmt.
Mein Verstand war anfangs sehr laut, und folglich war ich mir nicht ganz sicher, ob ein Jenseitskontakt auch wirklich funktionieren wird. Aber ich muss sagen, je mehr Kerstin mir meine Oma beschrieben und ihre Botschaften kommuniziert hat, umso weniger habe ich gezweifelt und darüber nachgedacht, was hier eigentlich gerade passiert.

Ich erinnere mich auch daran, dass ich einmal ein Herz und eine Blume gesehen habe, im gleichen Moment, als Kerstin mir davon berichtete. Das war für mich wieder so eine Synchronizität, die mir den Beweis lieferte, daran zu glauben, dass es sehr wohl eine Verbindung zwischen dem Diesseits und dem Jenseits gibt.
Ich konnte mich dank Kerstins Botschaften noch mal mehr in mein inneres Kind hinein fühlen. Das hat mir sehr geholfen, auch heutige Dinge und Sichtweisen besser verstehen zu können.
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich jedem einen Jenseitskontakt bei Kerstin empfehlen kann. Ich habe mich bei ihr sehr gut aufgehoben gefühlt.“

„Da ich vorher noch nie von einem Aura-Reading gehört hatte, war ich besonders gespannt, was Du in meinem Energiefeld lesen wirst. Du hast zunächst in verschiedenen Bereichen gelesen und fandest heraus, dass mein derzeitiges Hauptthema die Partnerschaft ist, ohne, dass ich Dir vorher etwas davon erzählt hatte. Du hast diesen Mann sogar so genau beschrieben, obwohl Du ihn gar nicht kennst.

Durch das Aura-Reading hat sich vieles bestätigt, was meine unterdrückten Vermutungen zur unfreiwillig beendeten Partnerschaft waren. Das Puzzle wurde immer kompletter. Jetzt verstehe ich, dass es besser ist wie es gekommen ist und ich muss nicht mehr an mir zweifeln. Das Problem liegt bei ihm (dem Narzissten) und ich bin gut wie ich bin. Du hast immer wieder auf die Dominanz hingewiesen, dass ich manipuliert wurde und er mir sein wahres Leben verheimlicht hat. Ja, das ist mir jetzt bewusst. Die Trennung, mit der ich immer noch zu tun habe, diese zu verarbeiten, hat mich vor Schlimmerem bewahrt. Ich war nicht mehr ICH, sondern eine Marionette, die dirigiert wurde.

Am Ende des Readings fühlte ich mich so erleichtert und bin Dir dankbar für diese Sitzung und Deine Empathie bezüglich des Themas. Mach weiter so liebe Kerstin! Du wirst auf diesem Wege noch vielen Menschen helfen können.“

„Beim Kontakt zu meiner verstorbenen Oma hast Du sie und alle Begebenheiten so wahr beschrieben und ich habe die Anwesenheit meiner Oma richtig gespürt. Sie hat so viel aus meiner Kindheit berichtet, was Du unmöglich wissen konntest. Es war sehr emotional, ich hatte Tränen in den Augen und Gänsehaut. Auch mein Opa kam dazu. Die beiden waren so herzlich, haben mich leider so früh verlassen, nun weiß ich, dass sie an meinem Leben teilhaben. Auf meinem aktuellen Weg zu mir selbst war der Jenseitskontakt eine große Bereicherung und es hat sich vieles gefügt. Ich fühlte mich während der Sitzung bei Dir gut aufgehoben. Du machst Deine Arbeit wundervoll.

Liebe Kerstin,  bleib Dir und Deiner Arbeit treu! Du wirst ganz viele Menschen auf diesem Weg glücklich machen.“

„Der Jenseitskontakt zu meiner Mutter hat mich unglaublich berührt und mir bewiesen, dass sie immer noch bei mir ist.

Besonders berührt hat mich, dass sie Hinweise im Zusammenhang mit der Abwicklung ihrer Nachlassformalitäten gegeben hat, auch wo die Unterlagen zu finden sind und sich im Nachhinein tatsächlich bewahrheitet hat, dass Dinge nicht richtig berechnet wurden.

Ich hab während des Kontaktes noch einmal die Anwesenheit meiner Mutter spüren können, was mich emotional sehr berührt hat und gleichzeitig heilend war in meiner Trauer, da ich nun weiß, dass sie bei mir ist und noch immer an meinem Leben teilnimmt und auf mich aufpasst.

Obwohl ich anfänglich etwas Angst hatte vor einem Jenseitskontakt, so bin ich heute sehr froh, dass Du diesen Kontakt für mich hergestellt hast und meine Trauer dadurch  gemindert werden konnte. Ich war danach sogar richtig erleichtert und befreit, weil mir so vieles auf der Seele lag.

Ich danke Dir für diesen Kontakt und empfehle Dich sehr gern weiter.“

Liebe Kerstin,
bin noch sehr ergriffen von der Reise und muss mich erstmal etwas sammeln.

Als wir auf dem lichtvollen Platz standen, wusste ich direkt wie die zweite Tür aussieht, noch bevor Du es gesagt hast. Das fand ich echt erstaunlich. Aber das nur kurz nebenbei… Habe mir die Reise angehört, zwischendurch bekam ich starkes Herzklopfen und ich spürte einen Kloß im Hals und wie die Tränen hochstiegen. Es hat mich sehr bewegt, aber ich wusste irgendwie schon, dass es sich um ein „nicht ganz so einfaches Leben“ handeln wird, in das wir reisen. Im Garten der Begegnung hat mich dies alles so tief berührt, was Du mir mitteiltest, dass mir wirklich dicke Tränen die Wangen runter liefen. Das war alles so stimmig, besonders was meine Mutter betrifft. Denn, Du kennst sie doch gar nicht. Auch jetzt muss ich immer mal wieder ne Pause machen, weil mir die Tränen die Sicht beim tippen nehmen. Es kommt gerade sehr viel hoch…

Die zusätzlichen Informationen per E-Mail lassen sich auf mein jetziges Leben übertragen und ziehen sich durch dieses wie ein roter Faden. Da ich in diesem früheren Leben quasi immer auf mich allein gestellt war und sehen musste wie ich überlebe, habe ich nie gelernt um Hilfe zu bitten. Damit tue ich mich auch heute noch sowas von schwer, will immer alles alleine machen und tue Dinge lieber selbst als mich auf andere Menschen zu verlassen – auch wenn ich dann vor lauter Stress und Selbstüberlastung zusammen breche.

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„Als die Reise losging und Du gingst durch die grüne Tür und sahst Landwirtschaft, einen Hof, Tiere und…Pferde, ist es mir das erste Mal durch den ganzen Körper heiß gezogen. R. liebt Pferde über alles…
Als Du bei der Reise sahst, dass ICH nun doch viel später mit meiner Bäuerin zusammen kam, wir unsere Liebe lebten und uns ein gemeinsames Haus nahmen, wurde mir das zweite Mal heiß…
Am gespanntesten war ich, als Du eine ganz lange Pause machtest, als Du schauen wolltest, ob es einen Vater gibt. Du verneintest. Das stimmt. R. hat seinen Vater niemals gesehen, er verließ seine Mutter als sie mit Zwillingen schwanger war.
Kerstin, ich habe richtig gespürt, wie Dir manchmal die Stimme bebte und meine Tränen liefen die ganze Reise, weil fast alles passte.

Ich wusste übrigens am Anfang sofort, welche Tür Du nimmst, die Grüne. Und ich wusste auch, was Dich dahinter erwartet. Ich habe es richtig gesehen, es war so, wie ich es erwartet habe. Du konntest es nicht wissen, dass es eine Landwirtschaft und das Bauernhaus gibt und das mit der vielen Arbeit dort auch nicht.
Ich habe irgendwie immer vorher schon gewusst, was kommt wie in einem Kinofilm, den ich schon einmal sah.

Danke für die Reise, liebe Kerstin, jetzt hat sich bestätigt, was ich vermutete.“